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Bei der Software-Qualitätssicherung handelt es sich um einen Prozess, der Entwicklungsteams dabei hilft, die Qualität ihrer Software zu gewährleisten, bevor sie freigegeben wird. Während QA und Testen viele Gemeinsamkeiten aufweisen, können Qualitätskontrolle (QC) und Softwaretests als Teilbereiche der Qualitätssicherung betrachtet werden.

In diesem Artikel erklären wir, was QA-Tests sind, wie sie mit anderen Arten von Softwaretests zusammenhängen, untersuchen die verschiedenen Testarten in der QA und empfehlen die besten Tools für diese Aufgabe.

 

Was ist QA-Prüfung?

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Die Qualitätssicherung ist ein wichtiger Bestandteil des Softwareentwicklungszyklus (SDLC). Es soll sicherstellen, dass die Softwareanwendung so gut wie möglich funktioniert, und zwar durch verschiedene Aktivitäten wie die Planung und den Entwurf von Teststrategien bis hin zur Durchführung von Tests, der Auswertung der Ergebnisse und der Meldung und Behebung von Fehlern.

Die pünktliche Lieferung von Produkten unter Einhaltung des Budgets ist sehr wichtig. Aber das ist nicht viel wert, wenn die Qualität nicht stimmt. Diese Situation trifft den Kern der QA. Es ist ein Ansatz, der darauf abzielt, dass die Beteiligten mit dem Endprodukt in Bezug auf Funktionalität, Spezifikationen und Benutzererfahrung zufrieden sind.

 

Ziele der QA-Prüfung

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Die Software-Qualitätssicherung verfolgt mehrere Ziele. Auf einer hohen Ebene geht es darum, sicherzustellen, dass eine Anwendung den Kundenanforderungen und den vorgegebenen Spezifikationen entspricht. Aber was bedeutet das konkret?

Gehen wir näher auf die vielen Ziele der Softwarequalität und -sicherung ein.

 

#1. Erkennen und Beheben von Fehlern und Mängeln

Software-Bugs, -Defekte, -Fehler und -Störungen beeinträchtigen sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die Gesamtfunktionalität einer bestimmten Software. QA-Tests zielen darauf ab, diese Probleme aufzudecken und sicherzustellen, dass sie behoben werden.

Das frühzeitige Erkennen von Fehlern und Mängeln im SDLC bedeutet, dass die Entwickler Probleme beheben können, solange sie noch überschaubar sind.

 

#2. Übereinstimmung mit den Anforderungen

Jede Software wird entwickelt, um ein Problem oder einen Schmerzpunkt zu lösen. In der Anfangsphase der Entwicklung werden verschiedene Merkmale und Funktionen vorgeschlagen, die den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen. QA-Tests stellen sicher, dass diese Anforderungen und Spezifikationen erfüllt werden, damit die Software die Probleme löst, für die sie entwickelt wurde.

 

#3. Verbesserte Benutzerfreundlichkeit (UX)

User Experience (UX) ist in den letzten zehn Jahren zu einem wichtigen Thema geworden. Der Wettbewerb zwischen Softwareentwicklern ist hart, so dass die Gewährleistung einer benutzerfreundlichen, intuitiven und zugänglichen Anwendung ein wirtschaftliches Muss ist. QA-Tests untersuchen die Navigation, die Benutzerinteraktionen, die Fehlerbehandlung und vieles mehr, um sicherzustellen, dass der Zielmarkt der Anwendung zufrieden ist, dass die Software seine Probleme oder Anforderungen lösen kann.

 

#4. Stabilität validieren

Selbst eine gut durchdachte Software kann durch Stabilitätsprobleme zunichte gemacht werden. Abstürze, Einfrieren, unerwartetes Verhalten und vieles mehr frustrieren den Benutzer und untergraben sein Vertrauen in eine Anwendung. QA-Tests zielen darauf ab, zu verstehen, wie die Software unter verschiedenen Bedingungen oder Szenarien funktioniert, bevor sie in die freie Wildbahn entlassen wird.

 

#5. Kompatibilität sicherstellen

Moderne Software muss mit verschiedenen Betriebssystemen, Browsern, Geräten und Hardwarekonfigurationen kompatibel sein. Das Versäumnis, auf diese Eventualitäten zu testen, kann die Reichweite Ihrer Software und ihr finanzielles Potenzial ernsthaft beeinträchtigen. QA hilft sicherzustellen, dass Ihre Lösung in verschiedenen Umgebungen läuft.

 

#6. Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit

Bei so vielen möglichen Lösungen haben die Nutzer die Qual der Wahl. In vielen Software-Nischen ist der Wettbewerb mit Konkurrenten in der Tat eine Frage von immer geringeren Gewinnspannen. Die Benutzerfreundlichkeit und Stabilität Ihrer Software ist von entscheidender Bedeutung, um die Erwartungen der Benutzer zu erfüllen und sicherzustellen, dass Sie im Wettbewerb gut aufgestellt sind.

 

#7. Hebelwirkung der Testergebnisse

QA-Tests helfen Teams bei der Generierung und Analyse von Daten, die zur Verbesserung von Software-Builds benötigt werden. Umfassende Testergebnisse liefern aussagekräftige Erkenntnisse über die Qualität einer Software und stellen sicher, dass Probleme schnell und effizient gelöst werden. Darüber hinaus hilft diese Dokumentation dem Management, den Investoren und anderen Beteiligten, über die Entwicklung auf dem Laufenden zu bleiben.

 

#8. Vertrauen bei Kunden und Stakeholdern aufbauen

Vertrauen ist ein wichtiger Faktor für Kundenzufriedenheit und Kundenbindung. Ein Unternehmen, das sich einen Ruf für qualitativ hochwertige und zuverlässige Software erarbeitet, kann sich von seinen Mitbewerbern abheben und eine Kultur der Spitzenleistung fördern.

 

#9. Risiken abmildern

Bei der Qualitätssicherung geht es um mehr als stabile Builds. Es kann Sie auch vor den verschiedenen Risiken schützen, die mit der Entwicklung von Software verbunden sind. Diese Gefahren können von Rufschädigung durch schlechte oder fehlerhafte Versionen bis hin zu rechtlichem oder finanziellem Schaden durch unzureichende Builds reichen.

 

#10. Datengestützte Entscheidungsfindung

QA-Tests liefern Managern das Rohmaterial, das sie benötigen, um datengestützte Entscheidungen zur Verbesserung ihrer Software zu treffen. Die richtigen Daten können Teams dabei helfen zu verstehen, welche Aufgaben priorisiert werden sollten, wie sie ihre Ressourcen optimieren können und sogar dabei helfen, Risiken zu verstehen und einzuschätzen, alles auf der Grundlage der Ergebnisse strenger Tests.

 

Was ist eine Qualitätssicherungsstrategie?

Anwendungsfälle von Robotic Process Automation im Versicherungs- und Rechnungswesen

Eine Qualitätssicherungsstrategie ist ein wesentlicher Bestandteil des SDLC. Dabei handelt es sich um einen Plan, der die relevanten Prozesse und Verfahren für qualitativ hochwertige Softwareprojekte detailliert beschreibt. Ein solider QS-Strategieplan sollte deutlich machen, was in jeder Phase des SDLC erforderlich ist.

Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Komponenten einer QS-Strategie.

 

1. Was sollte eine QS-Strategie beinhalten?

Eine solide QS-Strategie erfordert einige verschiedene Komponenten. Hier sind die wichtigsten Punkte.

Leitbild

Eine QS-Strategie sollte mit einem klaren Leitbild beginnen, das die Ziele der Strategie umreißt. Dies ist ein wichtiger Teil des Prozesses, da er die Qualitätsstandards festlegt und dazu beiträgt, dass sich Ihr Team auf gemeinsame Ziele konzentriert.

Akzeptanzkriterien

Um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf eine gemeinsame Vision hinarbeiten, sollte eine QS-Strategie klare und messbare Kriterien für die Akzeptanz einer Software als vollständig festlegen. Bei der Festlegung dieser Maßnahmen müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, darunter Anforderungen, Benutzerbedürfnisse und allgemeine Unternehmensziele.

Testansätze

Diese Dokumente sollten auch einen Überblick über die Tools und Testmethoden geben, die während des SDLC eingesetzt werden. Sie sollten sowohl manuelle als auch automatisierte Testwerkzeuge und -methoden sowie die während der Tests verwendeten Techniken und Frameworks auflisten.

Rollen der Mitarbeiter

Die QS-Strategie sollte auch die an der Qualitätssicherung beteiligten Mitarbeiter und Rollen untersuchen und die Fähigkeiten und Verantwortlichkeiten verdeutlichen, die erforderlich sind, um den Anforderungen eines modernen und umfassenden Testansatzes gerecht zu werden.

Managementprozess besiegen

Eine QS-Strategie sollte auch die Teamrichtlinien für das Melden, Verfolgen und Beheben von Fehlern umreißen. In diesem Abschnitt sollten auch Eskalationsverfahren für Defekte, Bugs und andere Probleme, die während des Testens auftreten, festgelegt werden.

Rückmeldung

Eine solide QS-Strategie muss auch aufzeigen, wie das Feedback an die Entwickler weitergeleitet und von ihnen aufgenommen wird. Die Strategie sollte insbesondere dazu beitragen, den Prozess zu formalisieren, um eine rasche Lösung von Problemen zu gewährleisten.

CI/CD

Schließlich sollte eine QA-Strategie in eine Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)-Pipeline implementiert werden, um eine Automatisierung der Softwaretests zu ermöglichen, die den Code vor der Bereitstellung testet.

 

Vorteile der QA-Prüfung

Vorteile der QA-Prüfung

Die Qualitätssicherung von Software hat viele Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile für Entwicklungsteams.

#1. Verbesserte Produktqualität

Einer der größten Vorteile von QA-Tests besteht darin, dass sie einen proaktiven Ansatz zum Auffinden und Beheben von Fehlern und Mängeln ermöglichen. Wenn diese Fehler während der Entwicklung und nicht erst in der Produktion entdeckt werden, lassen sich Nacharbeiten und Verzögerungen vermeiden und die Unzufriedenheit der Kunden verringern.

#2. Niedrigere Entwicklungskosten

Die Investition in gute QA-Tests kann einen hervorragenden ROI bringen, da die frühzeitige Erkennung und Behebung von Fehlern und Mängeln viel weniger kostspielig ist als deren spätere Entdeckung im SDLC.

#3. Steigerung der Produktivität

Auch hier gilt: Wenn Probleme so früh wie möglich erkannt werden, wird der gesamte SDLC effizienter. Die Verringerung von Verzögerungen und Unterbrechungen trägt zur Rationalisierung des Entwicklungsprozesses bei, was zu schnelleren Veröffentlichungen ohne Qualitätseinbußen führt.

#4. Mehr Sicherheit

Sicherheit ist ein wichtiger Schwerpunkt bei QA-Tests. Ein solides Sicherheitstestprogramm hilft, Schwachstellen zu finden und zu beheben. Mit dem Aufkommen von GDPR und anderen datenschutzrelevanten Vorschriften ist der Schutz von Kundendaten für Entwickler zu einem existenziellen Risiko geworden.

#5. Einhaltung von Industriestandards

In vielen Branchen, z. B. im Gesundheitswesen, im Bank- und Versicherungswesen, gelten strenge Normen und Vorschriften für Software. Das Testen stellt sicher, dass die Software diese Anforderungen erfüllt.

#6. Erkennen von technischen Schulden

Bei dem großen Druck, Software auf den Markt zu bringen, nehmen viele Teams Abkürzungen oder Kompromisse in Kauf, um Meilensteine einzuhalten. Dies kann jedoch zu Nacharbeiten oder erhöhten Wartungskosten führen, die auch als technische Schulden bezeichnet werden. QA-Tests können dabei helfen, technische Schulden zu erkennen und zu beseitigen, bevor sie wachsen und die Wartungskosten in die Höhe treiben.

 

Was sind die Herausforderungen bei der QA-Prüfung?

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Die oben aufgeführten fantastischen Vorteile des QA-Testens unterstreichen die Bedeutung dieser Disziplin. Dieser Ansatz birgt jedoch auch Herausforderungen. Wir können diese Herausforderungen grob in drei Kategorien einteilen: technisch, organisatorisch und individuell. Anschließend werden wir einige Lösungen für diese Probleme vorschlagen.

 

Technisch

1. Unvollständige oder unklare Anforderungen

Schlecht kommunizierte oder unzureichende Anforderungen sind ein häufiges Problem bei der Softwareentwicklung. Ein Anforderungsspezifikationsdokument (RSD) ist ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Produkts. Sie dient als Blaupause, die die Bedürfnisse und Erwartungen an ein Produkt umreißt. Doch allzu oft führt eine unzureichende Anforderungserfassung dazu, dass die Eingaben in diese Dokumente irreführend sind und zu einer unzureichenden Testabdeckung oder zu übersehenen Fehlern führen können.

 

2. Begrenzte Ressourcen

Knappe Entwicklungsbudgets können Produktmanager dazu zwingen, Abstriche zu machen. Ob es sich nun um einen Mangel an Personal, an spezialisiertem Testpersonal oder um eine unzureichende Investition in Softwaretools zur Automatisierung der Qualitätssicherung handelt, begrenzte Ressourcen können die Qualität des Endprodukts beeinträchtigen. Und wenn Sie Ihre begrenzten Ressourcen übermäßig belasten, kann dies weitere negative Auswirkungen haben, wie Erschöpfung oder Burnout. Diese Szenarien können zu einer schlechten Arbeitsmoral oder zu Verzögerungen führen.

 

3. Ungeeignete Testumgebungen

Eine solide Testumgebung ist entscheidend für gute QA-Tests. Vielen Teams fehlt jedoch die Weitsicht, den QA-Analysten die richtigen Werkzeuge für ihre Arbeit an die Hand zu geben. Zu den Situationen, die hochwertige QA-Tests behindern können, gehören alte oder veraltete Hardware, fehlerhafte oder unzuverlässige Test-Frameworks und sogar Netzwerkprobleme.

Jedes dieser Probleme kann für die Tester sehr frustrierend sein und zu Verzögerungen im Projekt führen.

 

4. Mangel an Fachkenntnissen im Bereich der Qualitätssicherung bei automatisierten Tests

QA-Automatisierungstests sind ein hervorragendes Mittel, um die für umfassende Tests erforderlichen Ressourcen zu reduzieren. Zu viele Teams haben jedoch Schwierigkeiten, diese zeitsparenden Tools zu implementieren, weil sie keinen Zugang zu angemessenem Automatisierungswissen haben. Viele QA-Automatisierungstools sind zwar benutzerfreundlich, aber die Einrichtung und Pflege von Tests kann sich für ungeschultes Personal als kompliziert erweisen.

 

5. Auf dem neuesten Stand der Technik bleiben

Die technologische Landschaft verändert sich schnell. Tester müssen sich mit den neuesten Tools und Methoden vertraut machen, um sicherzustellen, dass ihre QA-Tests scharf und effizient sind. Die Bewertung und das Verständnis neuer Technologien erfordert jedoch Zeit und Mühe. Außerdem erfordert die Einführung dieser Produkte Investitionen, die über die vorhandenen Budgets hinausgehen.

 

Organisatorische Herausforderungen

1. Enge Fristen

Softwareentwickler stehen unter enormem Druck, knappe Fristen einzuhalten. Manche Fristen sind gut durchdacht und vernünftig, andere wiederum sind völlig unrealistisch. Dafür gibt es mehrere Gründe, die von kommerziellem Druck über mangelnde Vertrautheit mit den Prüfverfahren bis hin zum Wunschdenken in einigen Fällen reichen.

Das große Problem dabei ist, dass zu knappe oder unrealistische Fristen dazu führen können, dass an der falschen Stelle gespart oder übereilte Tests durchgeführt werden, was letztlich die Qualität der Software beeinträchtigt.

 

2. Ändernde Anforderungen

Sich ändernde Anforderungen, insbesondere in späten Entwicklungsphasen, sind für die Qualitätssicherung katastrophal. Wenn diese Zitate auftauchen, müssen die Tester sich anpassen, die Tests müssen wiederholt werden, und vorher vereinbarte Zeitpläne müssen neu erstellt werden. Keine dieser Situationen ist wünschenswert.

 

3. Schlechtes Management

Beim Testen von QA-Software geht es darum, ein Gleichgewicht zwischen Qualität und Geschwindigkeit herzustellen. Das Erreichen eines akzeptablen Niveaus bei beiden Kriterien erfordert eine solide Verwaltung und Delegation. Leider sind nicht alle Produktmanager dieser Aufgabe gewachsen, was zu kostspieligen Verzögerungen, schlecht entwickelter Software oder beidem führen kann.

 

4. Ineffiziente Zusammenarbeit

Gute Qualitätstests erfordern eine solide Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Testern. Leider mangelt es vielen Teams in diesem Bereich. Einige häufige Probleme sind darauf zurückzuführen, dass nicht klar ist, wie viel Zeit und Aufwand erforderlich ist, um akzeptable Prüfstandards zu erfüllen. Teams, die in Silos oder Blasen existieren, können leicht Bugs übersehen oder die Software nicht vollständig verstehen.

 

5. Schlechte Kommunikation

Mangelnde Kommunikation zwischen Testern, Entwicklern und Beteiligten kann katastrophale Folgen haben. Wenn Teams nicht wissen, wie sie effektiv kommunizieren können, kann dies zu Unklarheiten beim Testen und bei der Kommunikation von Spezifikationen führen. Die nachgelagerten Folgen sind Missverständnisse, Nachbesserungen und die Gefahr, dass sich die Anforderungen ändern.

 

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Individuelle Herausforderungen

1. Objektivität

Es kann schwierig sein, Objektivität zu bewahren, vor allem wenn man die Arbeit der eigenen Kollegen prüft. Selbst wenn diese Bevorzugung auf einer unbewussten Ebene geschieht, kann sie dazu führen, dass Fehler und Mängel unkontrolliert bleiben.

 

2. Prüfung der Voreingenommenheit

Prüfer sind Menschen. Als solche unterliegen sie genauso kognitiven Verzerrungen wie jeder andere Arbeitnehmer auch. Diese Verzerrungen können in jedem Teil des STLC auftreten, vom Entwurf der Testfälle bis zur Analyse und Interpretation der Testergebnisse. Hinzu kommt, dass manche Tester während des Testprozesses bestimmte Sichtweisen bevorzugen, was dazu führt, dass sie andere wichtige Aspekte außer Acht lassen.

 

3. Wiederholung

Schließlich ist das Testen von Software voll von sich wiederholenden und alltäglichen Aufgaben. Wenn Tester Aufgaben immer und immer wieder wiederholen, können sie einen Teil ihrer Freude an der Arbeit verlieren. Diese Situation kann zu mehr menschlichen Fehlern, Unzufriedenheit und Burnout führen.

 

Wie lösen wir die Herausforderungen des QA-Testens?

Die oben genannten Probleme sind die Haupthindernisse für die Verwirklichung des Software Quality Engineering. Glücklicherweise können Sie diese Probleme mit einer Mischung aus verschiedenen Strategien lösen.

1. Klare und prägnante Kommunikation

Der kooperative Charakter von QA-Tests bedeutet, dass Sie die Kommunikation zwischen Testern, Ingenieuren und Interessengruppen ernst nehmen müssen. Die Einrichtung offener Kommunikationswege und die Sicherstellung einer klaren und leicht verständlichen Dokumentation können einen großen Beitrag dazu leisten, Unklarheiten und Verwirrung im QA-Testprozess zu beseitigen.

 

2. Feedback-Schleifen einrichten

Die Einrichtung von Feedbackschleifen zwischen Entwicklern und Testern kann dazu beitragen, dass Ihr Code ein neues Maß an Genauigkeit und Effizienz erreicht. Wenn Ingenieure wissen, wo Probleme auftauchen, können sie dieses Feedback in ihre Arbeit einfließen lassen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten fördert den Wissensaustausch und trägt dazu bei, Probleme frühzeitig zu erkennen und schneller zu beseitigen.

 

3. Lernen und Entwicklung

Wenn Sie Ingenieuren und Ihrem QA-Testteam Zeit zum Lernen und Weiterentwickeln geben wollen, müssen Sie die besten Talente halten und weiterbilden. Wenn Entwickler neue Fähigkeiten zu ihrem Werkzeugkasten hinzufügen, führt dies zu besseren Softwareentwicklungen. Wenn Sie sie ermutigen, sich neue Technologien und Methoden zu eigen zu machen und zu übernehmen, bleiben Ihre Tests auf dem neuesten Stand und relevant.

 

4. In Automatisierungstools investieren

Manuelle und explorative Tests sind zwar nach wie vor wichtig für eine umfassende Qualitätssicherung, doch die Investition in Testautomatisierungs-Tools spart Zeit und Geld und entlastet Ihre Tester von banalen und sich wiederholenden Aufgaben. Testautomatisierungswerkzeuge, wie
ZAPTEST
sind enorm anspruchsvoll, robust und vielfältig.

Darüber hinaus erhalten ZAPTEST Enterprise-Kunden Zugang zu einem engagierten ZAP-Experten in Vollzeit. Diese Ergänzung hilft den Teams, die Lücke bei den Automatisierungsfähigkeiten zu schließen, da sie jemanden haben, der ihnen bei der Implementierung und dem Einsatz von ZAPTEST-Tools am Arbeitsplatz helfen kann, um Software- und QA-Tests auf dem neuesten Stand zu gewährleisten.

 

Was ist der Unterschied zwischen QA und Testen?

Klärung einiger Unklarheiten bei der Automatisierung von Softwaretests

Qualitätssicherung (QA) und Testen sind zwei Begriffe, die in Softwareentwicklungskreisen häufig synonym verwendet werden. Sie beschreiben jedoch unterschiedliche Dinge. Es ist in der Tat wichtig, den Unterschied zwischen QA und Testen zu verstehen, wenn Sie Projekte durchführen.

Um die Konzepte vollständig zu erforschen, müssen wir über drei verschiedene Einheiten nachdenken. Sie sind:

  • Qualitätssicherung
  • Qualitätskontrolle
  • Prüfung

 

1. Qualitätssicherung (QA)

 

Qualitätssicherung ist ein weit gefasstes Konzept, bei dem es darum geht, dass die richtigen Richtlinien und Verfahren befolgt werden, um eine qualitativ hochwertige Softwareentwicklung zu gewährleisten. Es handelt sich dabei um einen proaktiven Prozess, der ebenso auf die Vermeidung von Fehlern wie auf deren Erkennung und Behebung ausgerichtet ist.

Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung bei der Softwareentwicklung ist das Vorhandensein einer QS-Strategie (die oben ausführlich beschrieben wurde).

 

2. Qualitätskontrolle (QC)

 

Die Qualitätskontrolle ist eine verwandte, aber eigenständige Phase der Qualitätssicherung. Während sich die Qualitätssicherung mit dem gesamten SDLC befasst, geht es bei der Qualitätskontrolle darum, den letzten Stand des Projekts zu überprüfen, wenn es kurz vor dem Abschluss steht. Die Qualitätskontrolle befasst sich mit der korrekten und getreuen Umsetzung der gesamten QS-Strategie.

QC zeichnet sich auch durch seine Ausrichtung auf den Endverbraucher aus. Sie trägt dazu bei, dass die Benutzererfahrung durch das Verständnis und die Erfüllung der Benutzeranforderungen und -spezifikationen verbessert wird. Während QA proaktiv ist, ist QC reaktiv. Der Grundgedanke dabei ist, dass die Qualitätskontrolle durchgeführt wird, bevor das Produkt den Benutzern zur Verfügung steht, und Dinge wie Produktbegehungen, Tests, Inspektionen, Code-Reviews usw. umfasst.

 

3. Prüfung

 

Wie oben dargestellt, ist das Testen von Software Teil der Qualitätskontrolle. Dazu gehört es, die Projektspezifikationen und Kundenanforderungen zu verstehen, das Produkt anhand dieser Standards zu testen und eventuelle Fehler und Mängel zu finden. Es gibt verschiedene Arten von Tests, die durchgeführt werden können, und ihre Durchführung umfasst einen ziemlich umfangreichen Prozess der Erstellung eines Testplans, der Entwicklung von Testfällen und der Meldung und Behebung von Fehlern.

Wie oben dargelegt, arbeiten diese drei unterschiedlichen Ansätze harmonisch zusammen, um die Qualitätssicherung zu erreichen. Sie sind zwar unterschiedlich, verfolgen aber das gleiche Ziel: ein solides Produkt zu liefern, hinter dem das Unternehmen stehen kann.

 

10 Verschiedene Arten von QA-Tests

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Es gibt viele Arten von Qualitätssicherungsprüfungen, die Sie kennen sollten. Im Folgenden finden Sie eine Liste mit 10 Arten von Software-QA-Tests, die die meisten Eventualitäten abdecken, die Sie auf dem Weg zur Erstellung robuster Software, die die Erwartungen der Benutzer erfüllt, berücksichtigen müssen.

 

#1. Einheitliche Prüfung

Einheitliche Prüfung ist ein grundlegender Testtyp, der einzelne Codeeinheiten isoliert und testet. Im Allgemeinen beginnen Unit-Tests in der frühen Phase der Softwareentwicklung, wobei die Idee ist, dass kleinere Komponenten und Methoden oder sogar einzelne Codezeilen überprüft werden, bevor mit anderen Arbeiten fortgefahren wird.

Die Aufteilung einer Anwendung in kleine, überschaubare Teile hilft den Produktteams, die Gesamtfunktionalität ihres Codes zu verstehen und zu erkennen, wie sich Änderungen auf verwandte Teile auswirken können.

 

#2. Prüfung von Bauteilen

Während sich Unit-Tests auf Code-Einheiten konzentrieren, konzentrieren sich Komponententests auf Komponenten, oder wie sie auch genannt werden, Module. Diese Art der Prüfung wird auch als Modulprüfung bezeichnet. Bei der Komponentenprüfung werden mehrere Einheiten gleichzeitig getestet.

Der Komponententest befasst sich mit den funktionalen Aspekten jeder Einheit, versucht aber auch zu überprüfen, wie die Komponenten miteinander integriert sind. Das Testen dieser Zusammenhänge kann Teams dabei helfen, Fehler frühzeitig im Prozess zu entdecken und Probleme zu beheben, indem die problematischen Komponenten isoliert werden.

 

#3. Integrationstests

Integrationstests ist der logische nächste Schritt nach Unit- und Komponententests. Es soll überprüft werden, wie Module oder Komponenten als Teil eines einheitlichen Systems zusammen funktionieren. Bei der Integration werden die Komponenten zu den entsprechenden Gruppen zusammengefasst und überprüft, ob sie die Funktionsanforderungen erfüllen.

 

#4. End-to-End-Tests

End-to-End-Tests (E2E) verifiziert die Funktionalität und Leistung einer gesamten Softwareanwendung von Anfang bis Ende – oder End-to-End. Hier geht es darum, festzustellen, wie ein Produkt in einer realen Umgebung funktioniert. Bei dieser Art von Tests werden reale Anwendungsfälle und Live-Daten simuliert, um sich ein genaues Bild vom Daten- und Informationsfluss durch die Anwendung zu machen, von der Eingabe bis zur Ausgabe.

 

#5. Leistungsprüfung

Leistungsprüfung ist eine bewährte Methode, um zu testen, wie eine Anwendung funktioniert, wenn sie unter Druck gesetzt oder stark beansprucht wird. Getestet werden u. a. die Geschwindigkeit, Stabilität, Reaktionsfähigkeit und Ressourcenzuweisung eines Produkts.

Zu den üblichen Arten von Leistungstests gehören:


  • Belastungstest
    : Bei dieser Testart wird eine übermäßige Anzahl von Transaktionen oder Benutzern simuliert, um zu sehen, wie die Software mit der zusätzlichen Belastung umgeht.

  • Stresstest
    : Identifizierung potenzieller Engpässe oder Ausfälle, indem die Anwendung über ihre Grenzen hinaus belastet wird
  • Volumentests: Bei dieser Art von Tests werden große Datenmengen oder gleichzeitige Benutzer verwendet, um zu sehen, wie die Anwendung funktioniert.
  • Dauertest: Bei dieser Art von Tests wird versucht festzustellen, wie eine Anwendung funktioniert, wenn sie über einen längeren Zeitraum einer konstanten Belastung ausgesetzt ist.

 

#6. Regressionstests

Regressionstests beinhaltet die Wiederholung bereits durchgeführter Tests, um festzustellen, wie sich Änderungen oder Modifikationen an der Software auf die Funktionalität ausgewirkt haben. Dies ist ein äußerst wichtiger Bestandteil der Gewährleistung von Anwendungsstabilität und -qualität, da es dazu beitragen kann, unbeabsichtigte Folgen von Aktualisierungen aufzuzeigen. Durch die Wiederverwendung bereits akzeptierter Tests können die Tester schnell feststellen, wo Probleme aufgetreten sind, was zu einer raschen Lösung führt.

 

#7. Sanitätsprüfung

Auch wenn sie nicht so umfassend sind wie Regressionstests,
Sanity-Tests
ist eine schnelle und nützliche Methode, um Fehler oder kritische Ausfälle nach Integrationen, Reparaturen oder Fehlerbehebungen zu finden. Sanity-Tests können als Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und der Gründlichkeit von Regressionstests betrachtet werden.

Es gibt zwei Haupttypen von Sanity-Tests: White-Box-Sanity-Tests und Black-Box-Sanity-Tests.

  • White-Box-Sicherheitstests ist eine allgemeine Art des Softwaretests, bei der Tests mit Zugriff auf den Quellcode der Anwendung durchgeführt werden. Durch den Zugriff auf den Quellcode können sie Bereiche des Codes finden, die wahrscheinlich für Probleme in Frage kommen, und ihre Tests auf diese Teile konzentrieren.
  • Black-Box-Sicherheitstests betrifft Tester ohne Zugang zum Quellcode. Sie konzentrieren sich stattdessen auf die Funktionalität der Software und untersuchen Bereiche, die logische Kandidaten für Fehler sind.

 

#8. Systemprüfung

Systemprüfung versucht, die Anwendung auf Systemebene zu testen. Bei dieser Art von Tests wird die Gesamtheit des Softwaresystems anhand seiner Anforderungen und seiner Funktionalität bewertet. Die Systemprüfung erfolgt, nachdem die einzelnen Module und Komponenten auf Herz und Nieren geprüft worden sind. Im Grunde geht es darum, zu verstehen, wie eine vollständig integrierte Version der Software insgesamt funktioniert.

 

#9. Rauchtest

Rauchtest ist eine Art von Sanity-Testing, bei dem nach schwerwiegenden Problemen in einem neuen Software-Build gesucht wird. Auch hier geht es, wie bei den anderen oben aufgeführten Tests, eher um die Überprüfung grundlegender Funktionen als um eine gründliche Überprüfung einer umfassenden Liste von Funktionen.

Smoke-Tests, häufig auch als Confidence Testing oder Build Verification Testing (BVT) bezeichnet, gibt es in zwei Formen: manuell und automatisiert.

  • Manuelle Rauchtests ist der traditionelle Ansatz, bei dem die Tester manuelle Rauchtests durchführen
  • Automatisierte Smoke-Tests ist ein zunehmend beliebter Ansatz, bei dem Testfälle automatisch ausgeführt werden, was sowohl Zeit als auch Geld spart.

#10. Benutzerakzeptanztests

Benutzerakzeptanztests (UAT) ist eine der Testarten im QA-Lebenszyklus. In der Regel wird sie kurz vor der Freigabe der Software für den Endbenutzer durchgeführt. Bei dieser Testart wird ein fertiges Produkt an echte Endbenutzer geschickt, um zu prüfen, ob es die Spezifikationen und Erwartungen erfüllt. UAT kann Benutzer, Kunden oder Interessengruppen einbeziehen, und der Prozess ist für seine Fähigkeit bekannt, Fehler zu erkennen und Wartungskosten zu reduzieren.

Diese Liste der 10 besten Qualitätssicherungs-Tests deckt zwar alle Grundlagen ab, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass es auch andere Testmethoden gibt, die für verschiedene Situationen geeignet sind. Die Wahl hängt von den Spezifikationen der jeweiligen Software ab.

 

Organisatorische Methoden der Qualitätssicherung

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Obwohl das Ziel der Qualitätssicherungsprüfung darin besteht, das bestmögliche Produkt zu erhalten, gibt es eine Reihe von Ansätzen und Philosophien. Im Folgenden werden einige verschiedene Qualitätssicherungsmethoden vorgestellt, die von Unternehmen und Produktmanagern auf der ganzen Welt eingesetzt werden.

 

1. Vollständiges Qualitätsmanagement (TQM)

 

Total Quality Management (TQM) ist eine Softwareentwicklungsphilosophie, die eine Kultur der Exzellenz schafft, indem sie sich auf Folgendes konzentriert:

  • Kundenzufriedenheit
  • Engagement der Mitarbeiter
  • Prozessverbesserung

TQM konzentriert sich auf typische QS-Ziele wie das Auffinden und Beheben von Fehlern. Es ist jedoch ganzheitlicher angelegt und zielt auch darauf ab, eine Kultur aufzubauen, in der alle Teammitglieder in den Aufbau starker Arbeitsabläufe und Prozesse investiert sind, die auf die beste Softwareentwicklung ausgerichtet sind.

 

Die wichtigsten Grundsätze des TQM

  • Kundenorientiert: TQM konzentriert sich darauf, für die Kunden mehr zu tun, als nur das. Das bedeutet, dass wir uns die Zeit nehmen müssen, um wirklich zu verstehen, was die Kunden wollen, und Software entwickeln, die ihre Probleme löst.
  • Einbeziehung der Mitarbeiter: TQM bezieht alle Mitarbeiter in die Entwicklung ein, nicht nur Ingenieure und Tester.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Ein weiterer wichtiger Aspekt des TQM ist die ständige Suche nach neuen Werkzeugen, Methoden und Verfahren zur Verbesserung der Software.
  • Prozessorientierung: TQM konzentriert sich stark auf den Aufbau solider, gut getesteter Prozesse, wie z. B. agile Methoden wie Scrum und Kanban.

 

2. Prozess- und Produktqualitätssicherung (PPQA)

Die Prozess- und Produktqualitätssicherung (PPQA) ist ein umfassender Ansatz zur Gewährleistung hochwertiger Softwareprodukte. Anstatt nur das Endprodukt zu prüfen, legt PPQA den Schwerpunkt auf den gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung.

PPQA folgt vielen der besten Praktiken der Qualitätssicherung, indem es einen ganzheitlichen Ansatz für die Produktbereitstellung verfolgt. Diese Methode umfasst:

  • Ausarbeitung einer umfassenden Dokumentation für Entwicklungsstandards
  • Durchführung von Audits für alle Softwareentwicklungsprozesse, um potenzielle Schwachstellen, Engpässe und Ineffizienzen aufzuzeigen und zu beheben
  • Umfassendes Lernen und Entwicklung für Ingenieure
  • Nutzung von Daten und Feedback zur kontinuierlichen Verbesserung des Entwicklungsprozesses.

 

3. Ausfallprüfung

Fehlertests, die auch als Negativtests bezeichnet werden, sind eine Technik zur Qualitätssicherung, bei der versucht wird, das Programm durch ungültige Eingaben, unerwartete Bedingungen, Randfälle usw. zu zerstören. Das Ziel dieser Methoden ist es, Fehler und Defekte zu entdecken, bevor die Software freigegeben wird.

Software-QA-Prüfungsarten bei der Fehlerprüfung

Hier sind einige gängige Arten von Fehlertests:

  • Äquivalenz-Partitionierung: Bei dieser Prüftechnik werden die Eingaben in Äquivalenzklassen eingeteilt. Dann wird nur eine Eingabe aus jeder Klasse getestet, was theoretisch die Testzeit verkürzt.
  • Grenztests: Beim Testen werden der Software Eingaben gegeben, die außerhalb ihres erwarteten Wertebereichs liegen.
  • Fehlervermutung: Ingenieure erraten, welche Fehler Probleme mit der Software verursachen könnten, und erstellen Testfälle, um diese potenziellen Fehler zu untersuchen.

 

4. Die wichtigsten Grundsätze der Fehlerprüfung

Zu den wichtigsten Grundsätzen der Fehlerprüfung gehören die folgenden:

  • Denken Sie wie ein Hacker: Fehlertests ermutigen die Tester, wie jemand zu denken, der versucht, die Schwachstellen einer Software zu knacken oder aufzudecken. Indem sie das System überlasten oder versuchen, die Software mit bösartigem Code zu infiltrieren, können die Entwickler mehr über die potenziellen Schwachstellen ihres Produkts erfahren.
  • Gehen Sie über das erwartete Verhalten hinaus: Viele Testfälle verifizieren die Software anhand des erwarteten Verhaltens. Fehlertests gehen unkonventionellere Wege, um Grenzfälle zu entdecken.
  • Dinge kaputt machen: Fehlertests ermutigen die Tester, die Software bereits in der Entwicklungsphase zu zerstören. Diese Brüche machen das Endprodukt erst dann zur Software, wenn sie repariert sind.

Dies sind natürlich nur einige der Methoden, die in Kreisen des Software-Qualitäts-Engineering eingesetzt werden, um eine solide Entwicklungskultur zu gewährleisten.

 

Verschiedene Software- und QA-Methoden

Verschiedene Software- und QA-Methoden

Je nach Umfang des Projekts, organisatorischen Präferenzen und Projektbeschränkungen und -anforderungen sind unterschiedliche Methoden und Rahmenwerke geeignet. Schauen wir uns die drei besten Methoden an, die im Rahmen eines QA-Testansatzes verwendet werden.

 

#1. Wasserfall-Methode

Die Wasserfallmethode ist ein traditioneller Ansatz für die Softwareentwicklung. Es wird oft gesagt, dass es einen „sequenziellen, phasenweisen Ansatz“ zur Entwicklung von Software verfolgt. Kurz gesagt, der Name leitet sich vom Wasserfall ab, denn er beschreibt, wie Wasser in Kaskaden aus einer bestimmten Höhe herabstürzt, wobei jede Stufe vor der nächsten beginnt.

In einem Entwicklungskontext bedeutet dies, dass die Anforderungserfassung vor dem Entwurf, dann vor der Entwicklung, dann vor dem Testen und so weiter erfolgen muss.

Dieser Ansatz ist zwar strukturiert und diszipliniert, doch fehlt ihm die Flexibilität und die eingebaute Zusammenarbeit, die andere Methoden bieten. Am bedenklichsten ist das Risiko von Spätschäden, deren Behebung teuer und zeitaufwändig sein kann.

 

#2. Agile Methodik

Obwohl es sich bei agilen Methoden und QS-Tests um unterschiedliche Konzepte handelt, haben sie einige Beziehungen und können gut zusammenarbeiten. Betrachten wir sie zunächst einzeln, bevor wir sehen, wie sie zusammen eingesetzt werden können.

 

Agile Methodologien

  • Der Schwerpunkt liegt auf der Bereitstellung von Software in kurzen Zeitabschnitten von 1-4 Wochen, in der Regel Sprints genannt. Dieser iterative Ansatz steht in krassem Gegensatz zur oben beschriebenen Waterfall-Methode.
  • Sprints geben Entwicklern die Möglichkeit, Feedback und Erkenntnisse zu erhalten und aus Fehlern zu lernen. Dieser Ansatz öffnet die Tür für eine kontinuierliche Verbesserung.
  • Agile Teams sind in der Regel funktionsübergreifend. So arbeiten Ingenieure, Tester, Interessenvertreter und Produktverantwortliche in einem ganzheitlichen Ansatz der Produktentwicklung zusammen.

 

QA-Tests im Rahmen von Agile

  • Kontinuierliches Testen ist ein wichtiger Bestandteil von Agile, mit einer hohen Abhängigkeit von häufigen, automatisierten Softwaretests während des gesamten Entwicklungszyklus. Dieser Ansatz hilft den Teams, Defekte und Regressionen im Auge zu behalten, die durch neue Features oder Funktionen eingeführt werden können.
  • Agile Methoden unterstützen auch das Testen nach links, was bedeutet, dass Produkte so früh wie möglich im Entwicklungszyklus getestet werden. Auch hier besteht der Hauptvorteil darin, Fehler und Mängel so früh wie möglich zu finden und zu beheben, solange sie noch leicht zu beheben sind.
  • Ein QA-Software-Engineering-Ansatz entspricht dem Schwerpunkt von Agile auf einer engen Zusammenarbeit zwischen Testern und Entwicklern. Diese Feedbackschleifen brechen Silos auf und stellen sicher, dass jeder an den Zielen einer qualitativ hochwertigen Software mitarbeitet.

 

#3. DevOps

DevOps ist ein innovativer Ansatz für die Softwareentwicklung, bei dem Entwicklungs- und Betriebsteams zusammenarbeiten. In Kombination mit dem QA-Testing wird ein weiteres Silo aufgebrochen, indem das QA-Team hinzugefügt wird. Durch eine bessere Zusammenarbeit und gemeinsame Verantwortung für die Softwareentwicklungsprozesse können Teams bessere und schnellere Software veröffentlichen.

Einige der wichtigsten Merkmale eines DevOps- und QA-Ansatzes sind:

  • Schichtgeführte Tests, ähnlich dem oben beschriebenen agilen Ansatz
  • Kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD) bedeutet, dass der Code mehrmals täglich zusammengeführt und getestet wird, was bedeutet, dass Rückmeldungen umgesetzt und Regressionen schnell behoben werden.
  • DevOps nutzt in hohem Maße die Automatisierung von Softwaretests sowohl für Software- als auch für QA-Tests und sorgt so für schnellere und kosteneffizientere Tests, die den Entwicklern mehr Zeit für wertorientierte Aufgaben geben.
  • Kontinuierliche Tests und Verbesserungen sind ein weiterer wichtiger Aspekt des DevOps-Ansatzes, der mit den Idealen der Qualitätssicherung bei Softwaretests übereinstimmt.

Wie Sie sehen, kann ein Ansatz zur Qualitätssicherung bei Softwaretests jede dieser Methoden verwenden. Um jedoch den vollen Nutzen aus den QA-Tests zu ziehen, ist ein
Agile/DevOps
Ansatz.

 

Umsetzung einer Strategie für Softwarequalität und -sicherung

Die Zukunft der robotergestützten Prozessautomatisierung im Gesundheitswesen

Eine solide Strategie für Software-Qualitätstests erfordert eine sorgfältige und durchdachte Planung sowie eine fundierte Auswahl der Testumgebung, der Testfälle und der Software, die Sie für diese Aufgabe verwenden. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie eine QA-Teststrategie am besten umsetzen.

IS YOUR COMPANY IN NEED OF

ENTERPRISE LEVEL

TASK-AGNOSTIC SOFTWARE AUTOMATION?

 

#1. Bewerten Sie Ihre Testumgebung

Ihre Software-Testumgebung ist für das Testen von entscheidender Bedeutung. Hier werden die Anwendungen getestet und bewertet, und dazu gehören Dinge wie:

  • Hardware
  • Software
  • Netzwerk
  • Testdaten
  • Prüfwerkzeuge

Wenn Sie sich vergewissern, dass Ihre Umgebung auf dem neuesten Stand ist, tragen Sie wesentlich dazu bei, robuste Qualitätssicherungstests durchzuführen.

Um eine geeignete Testumgebung zu schaffen, müssen Sie sich mit den Eigenschaften Ihres Produkts vertraut machen:

  • Eigenschaften
  • Spezifikationen
  • Abhängigkeiten
  • Anforderungen
  • Architektur
  • Integrationen

Im besten Fall stehen Ihnen all diese Informationen dank einer umfassenden Dokumentation sofort zur Verfügung. Sobald Sie all diese Informationen gesammelt haben, können Sie feststellen, ob Ihre Testumgebung für die Art von Qualitätssicherungstests geeignet ist, die vor der Auslieferung einer neuen Version erforderlich sind.

 

#2. Testfälle entwickeln

Sobald Sie sich davon überzeugt haben, dass Sie eine stabile Testumgebung haben, müssen Sie Ihre Testfälle erstellen. Die Erstellung von Testfällen ist ein methodischer Prozess. Hier sind einige Schritte zu beachten:

  • Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich über Benutzeranforderungen, Erwartungen und Spezifikationen. Analysieren Sie Merkmale, Funktionen und Sonderfälle
  • Erstellen Sie eine Rückverfolgbarkeitsmatrix und ordnen Sie jedes Produktmerkmal bestimmten Testfällen zu. Vergewissern Sie sich, dass Sie für alles, was Sie brauchen, eine vollständige Deckung haben.
  • Falls erforderlich, verwenden Sie Testfallvorlagen, um Ihre Tests zu schreiben.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Testfälle klar und prägnant sind und dass es quantifizierbare Ergebnisse zur Bewertung der Akzeptanz gibt.

 

#3. Finden Sie heraus, welche Testdaten Sie benötigen

Nachdem Sie Ihre Testfälle entworfen haben, müssen Sie herausfinden, welche Art von Daten Sie für die Validierung Ihrer Software benötigen. Einige Daten, die Sie möglicherweise benötigen, sind:

  • Gültige und ungültige Daten
  • Repräsentative Daten
  • Grenzwerte
  • Daten aus Leistungstests
  • Daten zu Sicherheitstests

Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Test alle Daten bereit haben und richten Sie alle Konten ein, die Sie benötigen, um Ihr Produkt auf Herz und Nieren zu prüfen.

 

#4. Wählen Sie das beste QA-Testwerkzeug

Enge Fristen und knappe Budgets machen Tools zur Automatisierung von Softwaretests für Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, unverzichtbar. Die Wahl des richtigen Testautomatisierungswerkzeugs ist entscheidend. ZAPTEST bietet eine robuste Suite von Testtools, mit denen Teams gleichzeitige Tests durchführen, GUIs und APIs validieren und sogar selbstheilende Bots auf mehreren Plattformen und Geräten ausführen können.

No-Code-Testing-Tools, unbegrenzte Lizenzen und
RPA
Integration helfen ZAPTEST, sich von seinen Konkurrenten abzuheben.

 

#5. Testen & Analysieren

Sobald Sie die Schritte 1-4 befolgt haben, ist es an der Zeit, mit dem Testen der Software fortzufahren. Wenn Sie einen soliden Testplan aufgestellt haben, sollten Sie sich methodisch durch Ihre Testfälle arbeiten. Ein solider Testplan ist hier unerlässlich, um die Abdeckung sicherzustellen. Wenn Sie Ergebnisse erhalten, fügen Sie diese Ihrem Testplan hinzu und analysieren Sie die Ergebnisse. Planen Sie die Behebung von Fehlern und Mängeln, um sicherzustellen, dass die Software den Erwartungen der Beteiligten entspricht.

 

#6. Wiederholen und loslassen

Sobald Ihre Tests durchgeführt und Fehler und Mängel behoben wurden, ist es an der Zeit, die Tests zu wiederholen, um die Qualität zu sichern. Klare und objektive Ergebnisse in Ihrem Testplan müssen erreicht werden. Überprüfen Sie schließlich, ob Sie alle Branchenanforderungen erfüllen, bevor Sie das Produkt zur Freigabe freigeben.

 

Welche Rollen sind am QA-Testing beteiligt?

Vorteile von rpa

Wie sieht ein robustes QA-Testteam aus? Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht über das Personal, das für die Durchführung solider Softwarequalitäts- und -sicherungsprüfungen erforderlich ist.

 

1. Software-Qualitätsanalytiker

Software-Qualitätsanalysten testen Software und helfen den Teams auch dabei, Fehler und Defekte vorherzusagen, die in Zukunft aufgrund ihrer Analyse auftreten könnten.

2. QA-Automatisierungsingenieur / QA-Tester

QA-Automatisierungsingenieure und QA-Tester versuchen, Fehler und Defekte zu erkennen, bevor sie den Kunden erreichen.

3. Architekten prüfen

Testarchitekten spielen eine entscheidende Rolle bei QA-Tests, indem sie die Tests für die ordnungsgemäße Validierung der Software erstellen und entwerfen.

4. QA-Leitung

Ein QA-Leiter ist ein Teamleiter. Sie beaufsichtigen in der Regel die Prüfungen und sorgen dafür, dass die Zeitpläne eingehalten werden.

5. QA-Manager

QA-Manager stellen die Verbindung zwischen dem QA-Team und den Kunden her. Sie liefern Berichte, arbeiten mit Analysten zusammen und bewerten die Produktqualität, um sicherzustellen, dass sie den Erwartungen entspricht.

 

Was ist die beste Software für die Qualitätssicherung?

ZAPTEST RPA + Testautomatisierungssuite

In den letzten Jahren ist eine hervorragende Software zur Qualitätssicherung auf den Markt gekommen, die einen schnelleren und kostengünstigeren Weg zu umfassenden Tests bietet. Sehen wir uns einige der besten Tools auf dem Markt an.

 

1. Das beste All-in-One-Tool: ZAPTEST

ZAPTEST ist ein branchenführendes Testautomatisierungstool, das mit hochwertigen Testautomatisierungstools ausgestattet ist. WebDriver-Integration, Parallelausführung, No-Code-Tests, Live-Tests sowie plattform- und anwendungsübergreifende Tests sind nur einige der großen Vorteile dieser Software.

Es ist das perfekte Tool für Agile/DevOps-Teams und wird mit einem speziellen ZAP-Experten und unbegrenzten Lizenzen geliefert. Darüber hinaus umfasst es erstklassige
RPA
Tools und innovative KI-Lösungen wie einen kodierenden CoPiloten und Computer Vision Technology (CVT).

ZAPTEST hilft Ihnen, alle Ihre Software- und QA-Anforderungen zu erfüllen, dank seiner robusten Suite von Funktionen. Darüber hinaus ist es benutzerfreundlich, intuitiv und kosteneffektiv und die ideale Wahl für Teams, die sich die futuristische Welt der Software erschließen wollen.
Hyperautomatisierung
.

 

Empfohlenes Werkzeug für manuelle Tests

TestRail ist ein solides Tool zur Verwaltung von Testfällen. Die Software hilft QA-Teams bei der Organisation von Tests und der Verfolgung der Ergebnisse. Außerdem ermöglicht es den Teams eine effektive Zusammenarbeit, was ein zentrales Konzept beim QA-Testing ist. Mit hervorragenden Echtzeitberichten und -einblicken, Skalierbarkeit und einer benutzerfreundlichen Oberfläche ist es leicht zu erkennen, warum es eine gute Option für Teams ist, die manuelle Tests verwenden.

 

Empfohlenes Werkzeug für automatisierte Tests

Selenium ist ein kostenloses, quelloffenes Softwaretestwerkzeug mit Automatisierungsfunktionen. Es unterstützt viele verschiedene Webbrowser und Plattformen und Sprachen wie Python, Java, JavaScript, C#, Ruby und mehr. Es ist flexibel, ermöglicht wiederverwendbare Tests und hat eine starke Benutzergemeinschaft, was es zu einem guten Werkzeug für QA-Tests macht.

 

Empfohlenes Tool für Leistungstests

New Relic ist ein gutes QA- und Automatisierungstool für Leistungstests. Integrierte Lasttests, Ursachenanalyse, Erkennung von Engpässen und ausgezeichnete Berichtstools machen diese Lösung zu einer guten Wahl für QA-orientierte Leistungstests.

Auch wenn jedes der empfohlenen Tools für seine Aufgabe geeignet ist, sollten Sie sich für ZAPTEST entscheiden, wenn Sie ein leistungsfähiges All-in-One-Tool suchen, das sich für manuelle, automatisierte und Leistungstests eignet.

 

Softwarequalität und -sicherung:

Manuell oder automatisiert?

Alpha-Tests vs. Beta-Tests

Testautomatisierungswerkzeuge haben die Welt der Softwaretests für immer verändert. In Zeiten knapper werdender Budgets und Fristen werden automatisierte Tests immer beliebter. Aber gibt es noch Platz für manuelle Tests?

 

1. Die Rolle der manuellen Qualitätssicherungsprüfung

Während des größten Teils der Geschichte der Qualitätssicherung bei Softwaretests wurden die meisten Prozesse manuell durchgeführt. In den letzten zehn Jahren haben sich Software-Automatisierungstools durchgesetzt, aber manuelle Tests sind immer noch nützlich, wenn es um QA-Tests geht. Hier sind einige der Bereiche, in denen es helfen kann:

  • Erkundungstests
  • Testen der Benutzererfahrung
  • Bestätigungsprüfung

 

2. Die Vorteile der automatisierten Qualitätssicherungsprüfungen

Die Automatisierung der Qualitätssicherung hat sich in den letzten Jahren aufgrund der Geschwindigkeit, der Kosteneffizienz, des Komforts und der hervorragenden Testabdeckung durchgesetzt. QA- und Automatisierungswerkzeuge helfen, Fehler frühzeitig zu erkennen und verbessern sowohl die Genauigkeit als auch die Konsistenz des Testprozesses. Darüber hinaus erleichtern sie QA- und Testansätze wie CI/CD und unterstützen Teams bei der Einführung von Agile/DevOps-Methoden.

QA und Automatisierungstests sind beide Teil eines modernen Ansatzes für die Softwareentwicklung. Während manuelle Tests immer noch ihren Platz haben, übernimmt die Testautomatisierung dank KI-gestützter Tools, die das Testen der Benutzererfahrung nachbilden können, langsam die Führung und gewinnt an Qualität.

 

Bewährte Verfahren für Softwarequalität und -sicherung

 

Die Qualitätssicherung ist ein komplexes Gebiet mit vielen Ein- und Ausgängen. Mit der richtigen Vorbereitung und dem richtigen Bewusstsein muss dies jedoch keine lästige Pflicht sein. Hier finden Sie einige Tipps und bewährte Verfahren, um sicherzustellen, dass Ihre Software-Builds so gut wie möglich sind.

 

1. Einsatz von CI/CD

Das Testen von Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD) ist für die Qualitätssicherung unerlässlich. Da die Entwickler kleine Codeabschnitte in einem zentralisierten Modul aktualisieren, können Sie die Testautomatisierung für jede neue Ergänzung priorisieren. Sie können Fehler frühzeitig erkennen und sicherstellen, dass alle Probleme schnell und effizient gelöst werden. Automatisiertes Testen bedeutet, dass Sie die Vorteile konsistenter und standardisierter Tests über die gesamte Pipeline hinweg nutzen und sicherstellen können, dass neue Funktionen bestehende Funktionen nicht beeinträchtigen und Regressionen vermieden werden.

 

2. Verwenden Sie eine Mischung aus manuellen und automatisierten Tests

Es gibt so viele Vorteile von
Software-Test-Automatisierung
Dazu gehören geringere Kosten, eine größere Testabdeckung, Zeitersparnis, weniger menschliche Fehler und eine allgemeine Verbesserung der Softwarequalität. Diese Vorteile sind so beträchtlich, dass sie den Nutzen der manuellen Prüfung überlagern können.

Manuelles Testen ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung, vor allem wenn es darum geht, Grenzfälle oder Situationen zu finden, die für die Benutzererfahrung relevant sind. Obwohl die Testautomatisierung inzwischen so ausgereift ist, dass sie die meisten Eventualitäten abdecken kann, sollten Sie die Leistungsfähigkeit beider Testtypen kombinieren, wenn Sie über genügend Zeit und Budget verfügen.

 

3. Halten Sie Ihre Testfälle klar und prägnant

Vermeiden Sie das Schreiben von Testfällen mit zu viel Fachjargon. Auch wenn Fachsprache in manchen Szenarien unvermeidlich ist, ist es am besten, die Dinge klar und prägnant zu halten. Jede Unklarheit oder Mehrdeutigkeit in Testfällen kann dazu führen, dass Kriterien fälschlicherweise akzeptiert oder abgelehnt werden. Achten Sie also darauf, dass Ihre Ziele und Ergebnisse für jeden leicht verständlich sind und dass alle Schritte, die Sie vorsehen, einfach zu wiederholen sind.

 

4. Kommunikation ist der Schlüssel

An der Qualitätssicherung sind Akteure aus allen Bereichen des Unternehmens beteiligt. Sorgen Sie also dafür, dass Produktmanager, Kunden, Entwickler und alle anderen Beteiligten über Fortschritte, Risiken, Erkenntnisse usw. auf dem Laufenden gehalten werden. Darüber hinaus sollten Sie alle Fehler mit einem Bug-Tracking-System dokumentieren und nachverfolgen und sicherstellen, dass die zuständigen Stellen Zugriff auf das Dokument haben.

 

5. Vorne weg mit Shift-Links-Tests

Beim Testen mit Linksverschiebung geht es darum, die Tests so früh wie möglich durchzuführen. Ein CI/CD-Ansatz ist ein hervorragender Anfang, aber Sie können die Philosophie über den gesamten SDLC hinweg umsetzen. So können beispielsweise Benutzerakzeptanztests (UAT) mit Mockups und Prototypen beginnen, anstatt erst dann, wenn das Projekt kurz vor dem Abschluss steht. Das kann eine enorme Zeitersparnis bedeuten, weil man die Produkte nicht mehr überarbeiten muss, um sie an das Feedback anzupassen.

Wie diese Grafik aus einem
IMB-Forschungsarbeit
zeigt, ist die Behebung von Fehlern beim Entwurf weitaus billiger als bei der Implementierung, Prüfung oder Wartung.


6. Sicherheit im Auge behalten

Die Folgen einer schlecht gesicherten Software können enorm sein, insbesondere wenn Ihre Anwendung Kundendaten verwendet. Produktmanager sollten so früh wie möglich im QA-Prozess eine Sicherheitskultur kultivieren. Die Implementierung der statischen Codeanalyse in Ihre QA-Tests ist ein guter Anfang. Während Sicherheitsschulungen für Ihr QA-Team und eine enge Zusammenarbeit mit den Entwicklern unerlässlich sind, sollten Sie bedenken, dass Sicherheitstests zeitintensiv sind. Daher ist sie ein guter Kandidat für die Automatisierung.

 

Abschließende Überlegungen

Die Software-Qualitätssicherung ist ein systematischer Ansatz, der sicherstellt, dass Software in Übereinstimmung mit den Kundenerwartungen entwickelt und gewartet wird. Qualitätssicherung und Testen gehen Hand in Hand, denn das Auffinden und Beheben von Fehlern ist ein wichtiger Bestandteil der Bereitstellung stabiler Builds, die die Probleme der Beteiligten lösen. QA-Tests sind zwar nur ein Teil des gesamten Software-Qualitätssicherungskonzepts, aber sie sind eine seiner wichtigsten Säulen.

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Alex Zap Chernyak

Alex Zap Chernyak

Founder and CEO of ZAPTEST, with 20 years of experience in Software Automation for Testing + RPA processes, and application development. Read Alex Zap Chernyak's full executive profile on Forbes.

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